In diesem Blogbeitrag findet man Informationen zu einer Serie von herunterladbaren Tierzeichnungen, die man für Sprach- und Leseaktivitäten sowie für Lernaktivitäten zu Tieren, Farben und Pflanzen(namen) verwenden kann. Insbesondere erfährt man in diesem Artikel, welche Eigenschaften der abgebildetenTiere, Bilder bzw. Tiernamen dafür sorgen, dass man diese Bildkärtchen besonders gut für solche Aktivitäten benutzen kann. Bei den Tiernamen geht es dabei sowohl um die sprachlichen Eigenschaften der Tiernamen als auch um deren Verwendung in Pflanzennamen (z.B. Fetthenne). Und natürlich gibt es auch in diesem Blogbeitrag einen persönlichen Sprachspinat-Tipp für die spielerische Verbindung von Sprache, Spiel und Natur.
Ideen für Sprach-, Lese- und Lernspiele, die man mit diesen Tiernamen-Bildkärtchen spielen kann, findet man auf dem Sprache-Spiel-Natur-Blog mit dem Tag „Tiernamen„. Außerdem gibt es auf dem Blog weitere Artikel, Link- und Literaturlisten mit Ideen und Ressourcen für die Verwendung dieser Materialien, z.B. einen Artikel mit Informationen zu Pflanzennamen, die Tiernamen enthalten, aber auch weitere Beiträge zu Pflanzennamen, Spracherwerb, Sprachbildung und Sprachförderung. Darüber hinaus findet man Sammlungen von Links zu Pflanzendatenbanken und Datenbanken zum deutschen Wortschatz, die man für Lernaktivitäten mit den Tierzeichnungen nutzen kann.
Die herunterladbaren Tierzeichnungen gehören zum Sprachspinat-Garten-Werkzeugkoffer. Dieser wurde für spielerische Lernaktivitäten entwickelt, die Sprachbildung mit Bildung für nachhaltige Entwicklung verbinden. Mehr Informationen zu diesem Konzept sowie entsprechende Materialien findet man auf dem Sprache-Spiel-Natur.de-Blog in einem Einführungsartikel oder mit dem Hashtag “Sprachspinat-Garten“.
Die Tiere
Die Bilderserie besteht aus 24 Zeichnungen von vier Tierfamilien: Hühner, Löwen, Rinder und Schafe. Jede dieser Familien besteht jeweils mit einem männlichen erwachsenen Tier, einem weiblichen erwachsenen Tier und einem Jungtier. Dabei handelt es sich bei einer der vier Tierfamilien um Wildtiere (Löwen) und bei den übrigen drei Tierfamilien um Haus- bzw. Nutztiere, bei denen manche männliche Tiere für die Haltung kastriert werden und dann einen eigenen Namen erhalten (Huhn – Kapaun, Rind – Ochse, Schaf – Hammel). Bei den Nutztieren wurde darauf geachtet, unterschiedliche Arten der „Nutzung“ zu berücksichtigen (Fleisch, Eier, Milch, Federn, Leder, Wolle, Düngematerial, Kurzhalten von Vegetation etc.). Außerdem wurden Nutztiere ausgewählt, die an unterschiedlichen Orten der Welt in sehr unterschiedlichen Formen gezüchtet werden. Dies ist z.B. leicht zu erkennen, wenn man z.B. deutsche Holstein-Rinder mit Zebu-Rindern (Buckelrindern) in Indien vergleicht oder sich einfach mal den Wikipedia-Artikel zu Hausrinderrassen anschaut.
Somit eignen sich die Bilder zur Diskussion über verschiedene Themen im Bereich von Nachhaltigkeit und Tierwelt, z.B. für Gespräche über Unterschiede zwischen Wild-, Nutz- und Haustieren oder die Vermehrung bzw. Zucht von Tieren und ihre Rolle im Leben von Menschen. Die Tiere sind zudem mittlerweile sehr weit verbreitetet, so dass man die Bilder zum Anlass nehmen kann, über Verbreitungswege durch Migration und Landwirtschaft bzw. Zoos zu sprechen. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Tiernamen aus den abgebildeten Tierfamilien.
Tabelle 1: Bezeichnungen für erwachsene Tiere und Jungtiere in den Sprachspinat-Tierfamilien
Huhn | Rind | Löwe | Schaf | |
männlich,
kastriert |
Kapaun, Kapaunhahn | Ochse | – | Hammel |
männlich | Hahn,
Gockel |
Bulle,
Stier |
Löwe | Widder, Schaf(s)bock |
weiblich | Henne | Kuh (nach dem ersten Kalb),
Färse (davor) |
Löwin | Au(e), Kibbe |
Jungtier | Kü(c)ken | Kalb | Löwenbaby | Lamm |
Wer mehr Tierfamilien sucht, um selbst Spiele zu entwickeln, kann die Liste von Haus- und Wildtieren auf Wikipedia benutzen, auf der man auch jeweils die Bezeichnungen für erwachsene männliche, erwachsene weibliche Tiere, kastrierte männliche Tiere und Jungtiere findet.
Die Bilder
Die herunterladbaren Tierzeichnungen wurden von der britischen Künstlerin Charmaine McKissock für Sonja Eisenbeiß erstellt. Sie dürfen ausgedruckt oder digital für Unterrichts- und Bildungszwecke verwendet werden. Sie dürfen nicht kommerziell genutzt werden. Die einzelnen Tierzeichnungen dürfen auf der Seite anders angeordnet oder einzeln ausgedruckt werden, aber die Zeichnungen selbst dürfen nicht verändert werden.
Alle Zeichnungen liegen sowohl als einfache Linienzeichnungen vor, aber auch in einer Variante mit mehr zeichnerischem Detail. Dies regt zu Vergleichen an und kann eigene Zeichnungen oder Ausmalaktivitäten der Spielenden inspirieren. Die Zeichnungen sind farbkodiert, mit Farben aus dem RGB- und CMYK-Farbschemata, s. Tabelle 1 für die Farbkodierung und die entsprechenden Wikipedia-Artikel für Informationen zu den RGB– und CMYK-Farbräumen bzw. Farbmodellen für weitere Informationen und Links. Durch diese Farbkodierung eignen sich die Materialien auch als Grundlage zur Diskussion von Farben. Außerdem können Farben bei Sortierspielen das Sortieren der Kärtchen erleichtern.
Tabelle 1: Farbkodierung der Zeichnungen für Mitglieder der Sprachspinat-Tierfamilien
Einfach | Detailliert | |
Männlich | Blau | Cyan (Türkis) |
Weiblich | Rot | Magenta |
Jungtier | Grün | (Zitronen-) Gelb |
Das Vorkommen in Pflanzennamen
Bei allen vier abgebildeten Tierfamilien findet man Tiernamen, die in Pflanzennamen vorkommen, z.B. Löwenzahn, Löwenmäulchen oder Fetthenne. Manchmal gibt es da auch Überschneidungen zwischen den Familien. So ist z.B. die Kuhschelle (auch Küchenschelle geannt) ein Hahnenfußgewächs. Wie im Sprache-Spiel-Natur-Blogbeitrag zu „tierischen“ Pflanzennamen erklärt, gibt es mehrere Gründe, warum Tiernamen in Pflanzennamen auftauchen:
- Das Tier ist ein Fressfeind oder Bestäuber der Pflanze und wird daher von ihr angelockt.
- Es bestehen Ähnlichkeiten im Aussehen von Pflanze und Tier.
- Der Tiername zeigt die “Minderwertigkeit” der Pflanze aus der Perspektive des Menschen an.
- Die Pflanze wird für den Tod bestimmter Tiere verantwortlich gemacht oder verwendet, um diesen herbeizuführen.
Da die vier Tierfamilien im Bilderset bekannt und weit verbreitet sind, ist es nicht verwunderlich, dass sie auch in Pflanzennamen vorkommen. Schließlich ist es bei Nutztieren wichtig zu wissen, was sie fressen oder ob eine Vergiftungsgefahr besteht. Außerdem haben alle vier Tierfamilien auffällige körperliche Merkmale, die sie besonders geeignet für ähnlichkeitsbasierte Vergleiche prädestiniert machen, z.B. das weit aufgerissene Maul des Löwen mit seinen scharfen Zähnen oder die Krallen von Hühnern. Manchmal beruht die Ähnlichkeit dabei nicht auf einem Körperteil, sondern auf einem Gegenstand, der bei der Nutztierhaltung eine Rolle spielt, z.B. bei der Kuhschelle. Und manchmal hat eine Pflanze gleich zwei Trivialnamen mit Tieren aus dem Bilderset. So wird Taraxacum aufgrund der Ähnlichkeit seiner gezahnten Blätter zum Gebiss von Löwen Löwenzahn genannt und wegen seiner Verwendung als Futterpflanze Kuhblume. Pflanzennamen enthalten manchmal auch „Produkte“ der vier Tierfamilien. So ist z.B. Woll-Ziest, ein anderer Name für Lammsohren, wobei beide wahrscheinlich etwas mit der Flauschigkeit der Blätter zu tun haben. Andere „tierische“ Pflanzennamen beziehen sich hingegen ganz gezielt auf einzelne Körperteile von Tieren: Dies ist z.B. bei der Kuheuterpflanze (Solanum mammosum) der Fall, die auch Nippelfrucht und Zitzenförmiger Nachtschatten genannt wird.
Die Verwendung der Tiernamen in Pflanzennamen kann man natürlich sowohl für Lernaktivitäten zur Tierhaltung bzw. –Ernährung als auch für sprachliche Lernaktivitäten zum Aufbau von Wörtern und zu unserem kreativen Umgang mit Sprache nutzen. Inspiration findet man dazu in Sprache-Spiel-Natur-Blogbeiträgen mit dem Tag „Pflanzennamen“ und in den dort verlinkten Büchern oder Videos. Hier sind schon einmal ein paar Beispiele für Pflanzennamen mit Tiernamen aus dem Bilderset:
- Huhn: Hühnertod, Hahnenfuß, Hahnenkammbaum, Henne mit Küken, Fetthenne (Fette Henne),
- Löwe: Löwenzahn (Kuhblume), Löwenmäulchen/ Löwenmaul, Löwenohr,
- Rind: Kuhblume (Löwenzahn), Kuhschelle, Kuheuterpflanze, Ochsenauge, Ochsenzunge,
- Schaf: Schafschwingel, Schafgarbe, Lammsohren.
Und natürlich gibt es auch Pflanzennamen, in denen der Tiername kein bedeutungstragender Teil (Morphem) ist, die aber den Tiernamen als reine Buchstabenkette enthalten. So kommt die Buchstabenkette Lamm z.B. in den folgenden Pflanzennamen vor: Flammenblume (Phlox), Flammen-Adonisröschen und Schlammkraut.
Mehr „tierische“ Pflanzenamen findet man in den Datenbanken, Büchern und Aufsätzen aus dem Sprachspinat-Tipp zum Blogartikel mit „tierischen“ Pflanzenamen.
Die sprachlichen Eigenschaften der Tiernamen
Die ausgewählten Tierfamilien bzw. die Namen der einzelnen Tiere haben einige sprachliche Eigenschaften, die sie besonders für Sprach- bzw. Leseübungen geeignet machen.
- Wortschatz
Die Tier- und Farbnamen erlauben die systematische Erweiterung des Wortschatzes in einem klar umrissenen Wortfeld. Dabei sind manche Wörter sehr bekannt (z.B. Schaf, Löwe, rot, gelb, grün, blau). Andere Wörter sind eher weniger gebräuchlich, z.B. Au(e) oder Zibbe für weibliche Schafe und die Farbadjektive magenta und cyan. So kann man beim Spielen mit den Tierbildern vom Bekannten ausgehend zu Neuem weitergehen. Dabei kann man auch auf Bedeutungsmerkmale wie Geschlecht und Alter eingehen und die Verwendung der entsprechenden Eigenschaftswörter (Adjektive) einüben (z.B. alt, jung, männlich oder weiblich). Zugleich kann man die Unterschiede zwischen den einfachen und den weiter ausgemalten Zeichnungen suchen und dabei entsprechende Wörter lernen (z.B. bekanntere Wörter wie Punkt, Strich und Kringel oder seltenere Wörter wie schraffiert, schattiert oder gepunktet). - Genus(markierungen)
Männliche Tiere, weibliche Tiere und Jungtiere unterscheiden sich bei den gewählten Tieren in ihrem Aussehen deutlich voneinander; und ihre Namen werden jeweils mit den maskulinen, femininen bzw. neutralen Artikelformen verwendet (z.B. der Hahn, die Henne, das Kü(c)ken). Dabei zeigen die Namen verschiedene Möglichkeiten zur Bezeichnung der unterschiedlichen Geschlechter, insbesondere die Femininmarkierung durch die Endung –in (Löwin) und die Maskulinmarkierung durch einen Zusatz (Schaf(s)bock).
Somit eignen sich die Bilder für Diskussionen über grammatisches und natürliches Geschlecht. Zugleich kann man mit den Bildern Artikelformen üben (z.B. der, die, das, den, dem, des, ein, eine ), aber auch Demonstrativpronomina wie dieser, diese, dieses, diesen, diesem und dessen sowie Personalpronomina wie sie, ihn, und es etc. - Pluralbildung
Die Tiernamen zum Bilderset weisen alle für das Deutschen typischen Pluralbildungen für Hauptwörter (Nomina) auf:- 0-Plural: Kü(c)ken- Kü(c)ken, Widder-Widder,
- e-Plural ohne Umlaut: Stier-Stiere, Schaf-Schafe,
- e-Plural mit Umlaut: Hahn-Hähne, Kuh-Kühe, Schaf(s)bock-Schaf(s)böcke
- er-Plural ohne Umlaut: Rind-Rinder,
- er-Plural mit Umlaut: Huhn-Hühner, Kalb-Kälber, Lamm-Lämmer
- n-Plural: Henne-Hennen, Löwe-Löwen, Ochse-Ochsen, Bulle-Bullen, Färse-Färsen, Au(e)-Auen, Kibbe-Kibben,
- en-Plural: Löwin-Löwinnen
- s-Plural: Löwenbaby-Löwenbabys
- Minimalpaare
Bereits unter den Tiernamen in Tabelle ### lässt sich ein Wortpaar finden, bei denen nur ein Buchstaben bzw. Laut anders ist, nämlich Hahn Huhn. Es gibt auch Wortpaare mit unterschiedlicher Endung (Löwe vs. Löwin) und Wortpaare, die sich in einer Endung im Vorhandensein bzw. Fehlen einer Silbe unterscheiden (Kaphahn vs. Hahn). Darüber hinaus lassen sich für viele der Tiernamen noch mehr solcher Minimalpaare finden, wenn man seine Suche über die Tabelle hinaus erweitert, z.B.:- Buchstabenminimalpaare: Lamm-Kamm, Lamm-Damm, Hahn-Huhn, Hahn-Wahn, Hahn-Hohn, Löwe-Möwe, Rind-Kind, Rind-Rand,
- Lautminimalpaaare: Kuh-Schuh.
- Mit solchen Minimalpaaren kann man Spiele gestalten, bei denen man um die Wette Wortpaare bilden muss, die sich jeweils um einen Laut, einen Buchstaben oder eine Silbe unterscheiden. Man kann aber auch Memory-Spiele zur Leseförderung gestalten. Dabei kann man z.B. Minimalpaare mit einem ausgetauschten Buchstaben (z.B. Lamm-Damm) als passend zählen, aber Paare von gleichlangen Wörtern mit nicht-minimalem Unterschied (z.B. Lamm-Lehm) als unpassend betrachten. Dann muss man beim Spielen nämlich sehr genau auf die Schreibung achten. Die Beispiele oben enthalten nur Hauptwörter. Man kann natürlich auch andere Wortarten zulassen und dann gleich auch noch die Groß- und Kleinschreibug diskutieren, z.B. bei den Buchstabenminimalpaaren Rind-sind, Rind-rund und Schaf-schuf, und bei den Lautminimalpaaaren Kuh-Du und Huhn-tun.
- Alternative Schreibungen
Unter den Tiernamen aus dem Bilderset findet man auch solche mit alternativen Schreibungen: Au(e), Kü(c)ken, Schaf(s)bock. Damit lässt sich bei Fortgeschrittenen die Standardisierung für die Rechtschreibung diskutieren. - Schwierige Schreibungen
Die Tiernamen aus dem Bilderset bzw. die daraus abgeleiteten Pflanzennamen in diesem Artikel enthalten auch einige Buchstaben bzw. Buchstabenkombinationen, die beim Lesen- und Schreibenlernen erfahrungsgemäß Probleme bereiten: - lange Vokale, die mit h geschrieben werden: Hahn, Huhn,
- Doppelkonsonanten und ck: Hammel, Henne, Gockel, Widder,
- Umlaute: Löwe, Hähne, Hühner, Kälber, Kühe, Lämmer, Schaf(s)böcke
- Diphtonge: Kapaun
- silbentrennendes h: Kühe
- mehrteilige Basisgrapheme: Schafschwingel
Außerdem ist Löwenbaby ein Beispiel dafür, dass man beim Eindeutschen von englischen Wörtern wie baby nicht nur die deutsche Großschreibung anwenden muss (Baby), sondern auch die deutsche Pluralbildung (Babys), die von der englischen Pluralbildung (babies) abweicht.
Mein persönlicher Sprachspinat-Tipp
Mit den Sprachspinat-Tierfamilien kann man natürlich einfach ein Memo-Spiel gestalten und dabei die Namen der einzelnen Tiere üben. Man kann die Kärtchen aber auch zu einem Memo-Spiel zum Lesenlernen für Kinder verwenden. Dazu druckt man die Liste der Tiernamen aus sowie alle Bilder in der Variante, bei der man auf dem unbedruckten Teil des Kärtchens den Namen schreiben kann. Dann kann man die Kinder die Tiernamen von der Liste ablesen und auf die Kärtchen schreiben lasen – am Anfang am besten nur für die Namen, die einfach zu schreiben sind. Sind alle Kärtchen beschriftet kann man damit ein Memo-Spiel spielen. Man kann die beschrifteten Kärtchen aber mit Kärtchen kombinieren, auf denen jeweils ein passender Pflanzenname steht. So würde z.B. ein Löwenbild mit Läwe als Schriftzug zu einem Kärtchen mit dem Wort Löwenzahn passen; und ein Schaf-Kärtchen würde zu einem Kärtchen mit dem Wort Schafgarbe passen. Alternativ dazu kann man beim Memo-Spiel Minimalpaare als passende Kärtchenpaare verwenden, z.B. ein beschriftetes Bild mit einem Löwen und ein Kärtchen mit dem Wort Möve. Mehr Ideen für die Verwendung des Bildersets gibt es in meinen Folien für einem Vortrag für ein Lesementoring-Programm.
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