Wer sich viel mit Nachhaltigkeit beschäftigt, stößt immer öfter auf den Begriff „Permakultur“. Was verbirgt sich dahinter? Welche Prinzipien gelten beim Permakulturdesign? Was zeichnet Permakulturgärten aus?
Inhalt
- Das Konzept der Permakultur
- Die ethischen Grundprinzipien der Permakultur
- Das Prinzip der Abfallvermeidung
- Das Prinzip „Vorhandenes nutzen“
- Das Prinzip der Vielfalt
- Pflanzenkombinationen („guilds“) für Permakultur im europäischen Klima
- Gärtnerische Elemente in der Permakultur
- Weitere Informationen
- Mein persönlicher Sprachspinat-Tipp
Das Konzept der Permakultur
Das Konzept der Permakultur wurde in den 1970er Jahren von den Australiern Bill Mollison und David Holmgren entwickelt und in einer Reihe von Büchern beschrieben. Der Begriff „Permakultur“ ist eine Übersetzung des englischen Wortes ‘permaculture’ und leitet sich ab aus ‘permanent agriculture‘, d.h. dauerhafte und nachhaltige Landwirtschaft. Mittlerweile wurde das Konzept der Permakultur auf andere Lebensbereiche ausgedehnt, z.B. auf den Garten- und Hausbau, die Bildung von sozialen Gemeinschaften und die Gestaltung ökonomischer Systeme. Daher interpretiert man „permaculture“ heute auch oft als Abkürzung von ‘permanent culture‘ (d.h. dauerhafte/nachhaltige Kultur). Ziel der Permakultur ist es, nach dem Vorbild der Natur stabile und nachhaltige „permanente“ Systeme in allen Lebensbereichen zu entwickeln.
Der Ausgangspunkt ist dabei stets das genaue Beobachten und Dokumentieren des jeweiligen Systems, der beteiligten Menschen und der Ressourcen, Randbedingungen und Begrenzungen des Systems. Darauf folgt eine detaillierte Analyse der Kreisläufe im System, der Elemente und ihrer Eigenschaften, und der Nutzeranforderungen. Hierbei greift man beim Permakulturdesign auf traditionelle Erfahrungen aus aller Welt zurück. Man berücksichtigt aber auch relevante Erkenntnisse aus der aktuellen wissenschaftlichen Forschung (z.B. aus Studien zu Bodenorganismen, Untersuchungen zu regenerativer Landwirtschaft oder Forschung zu stabilen ökologischen Kreisläufen). Auf der Basis der Analyse wird dann ein Design entwickelt. Dieses umfasst einen Plan und eine Umsetzungsstrategie für das entsprechende Gelände, die geplante soziale Organisation oder ein neues betriebliches System.
Die ethischen Grundprinzipien der Permakultur
Beim Permakulturdesign spielen ästhetische oder ökonomische Prinzipien zwar eine wichtige Rolle, aber das Design muss stets auch den drei ethischen Grundprinzipien der Permakultur entsprechen:
- „Earth Care“: Sorge für die Erde
- „People Care“: Sorge für die Menschen
- „Fair Share“: Gerechtes Teilen: Begrenze Konsum und Wachstum, verteile Überschüsse
Die Gestaltung des Designs wird außerdem durch eine Reihe von Gestaltungsprinzipien gesteuert. Diese wurden u.a. von den Begründern der Permakultur, Bill Mollison und David Holmgren, formuliert. Es gibt mittlerweile sogar englischsprachige Lieder zu den einzelnen Prinzipien. Für den Garten und das alltägliche Leben sind besonders die folgenden drei Prinzipien wichtig:
Das Prinzip der Abfallvermeidung
Das Prinzip der Abfallvermeidung verlangt, dass man im geplanten System keinen Abfall produziert, sondern dafür sorgt, dass alle „Produkte“ des Systems wieder in den Kreislauf eingebracht und von anderen Elementen des Systems genutzt werden. Dies folgt dem Vorbild natürlicher Ökosysteme, die keinen „Abfall“ kennen.
Um Abfall zu vermeiden, werden Wege und Mauern in Permakulturgärten oft mit recycelten Materialien oder mit Holz von Gartenbäumen gebaut. Dabei ist das Holz gleichzeitig ein „Output“ des Baumanbaus und ein „Input“ für die Bauarbeiten. Außerdem wird statt gekauften Düngern und Bodenverbesserungszusätzen in Permakulturprojekten meistens Kompost verwendet. Dieser kann in herkömmlichen Komposthaufen oder Kompostbehältern hergestellt werden.
Es gibt aber auch Systeme mit Kompostwürmern oder Bokashi-Systeme mit speziellen Mikroorganismen für eine schnelle Kompostierung. Man kann auch in die Mitte von Pflanzkisten einen „Turm“ mit Löchern einbauen, in dem Kompostwürmer leben. Diese Würmer werden mit Pflanzenresten gefüttert und geben Nährstoffe an ihre Umgebung ab. Eine Bauanleitung und weitere Informationen zu solchen Wurm-Pflanzen-Kisten (oder kurz „Wupf“-Kisten) gibt es auf der Sprachspinat-Seite. Kompostwurmkisten, Balkonpflanzkästen mit eingebautem „Wurmturm“ und Bokashi-Eimer sind auch in der Wohnung oder auf dem Balkon eine Option, wenn ein Balkongarten nach Permakulturprinzipien gestaltet werden soll.
Unabhängig davon, welches Kompostierungssystem man wählt, wird Kompost aus Pflanzen-„Abfällen“ im System selbst hergestellt und ist so ein Output des Systems. Kompost unterstützt aber zugleich das Wachstum neuer Pflanzen – und ist so zugleich ein Input ins System. So entsteht ein Kreislauf, bei dem möglichst viele Inputs in Prozesse aus dem System selbst kommen. Gleichzeitig bringt man möglichst viele Outputs wieder als Inputs ins System.
Um stabile Kreisläufe dieser Art herzustellen, führt man beim Design von Permakulturprojekten stets sogenannte „Input-Output-Analysen“ durch. Hierbei geht es nicht um eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung, bei der man Kosten und Erträge einander gegenüber stellt. Es geht vor allem darum, dass möglichst viele Outputs wieder dem System zugeführt werden und möglichst viele Inputs aus dem System selbst kommen.
Wenn man Kindern – aber auch Erwachsenen – das Prinzip der Abfallvermeidung verdeutlichen möchte, eignet sich eine „Wupf“-Wurm-Pflanzenkiste am besten: Hier werden im Wurmturm Pflanzenreste aus der Kiste kompostiert und als Dünger und Erde wieder den Pflanzen zur Verfügung gestellt. Für Kinder kann man die Kiste auch mit gebrauchtem oder bereits vorhandenem Spielzeug gestalten, mit dem sonst nicht mehr viel gespielt wird. So kann man z.B. den Wurmturm mit nicht mehr benötigten Lego-Duplo-Steinen bauen und mit Tieren dekorieren.
Eine solche Kiste kann man auch für Sprachaktivitäten verwenden. So kann man z.B. beim Bau und bei der Dekoration über Farben, Formen und die räumliche Anordnung der einzelnen Teile sprechen. Dadurch hat die Wupf-Kiste eine Mehrfachfunktion, was einem weiteren Permakulturprinzip entspricht.
Das Prinzip „Vorhandenes nutzen“
Das Prinzip „Vorhandenes nutzen“ steht in engem Zusammenhang mit dem Prinzip der Abfallvermeidung. Hier liegt der Schwerpunkt aber nicht auf den Endproduktion von Prozessen, die nicht zu Abfall werden sollen, sondern auf den „Inputs“ für Prozesse: Man versucht, solche Inputs aus im System vorhandenen Dingen zu gewinnen und nicht aus neuen Rohstoffen herzustellen. Dies trägt natürlich auch dazu bei, dass solche Dinge nicht zu Abfall werden. So kann man z.B. vorhandenes und nicht mehr benötigtes Spielzeug für den Bau einer Wupf-Kiste verwenden. Man kann auch für das Aussäen und Vorziehen von Pflanzen im Haus vorhandene Dinge mit Erde füllen statt spezielle Pflanzschalen aus Plastik zu kaufen: z.B. Eierkartons oder Klopapierrollen, die man in Auflaufformen, auf Tabletts, in Kochgefäßen oder Schüsseln stellt, damit man sie besser gießen kann.
Einige Pflanzen, wie z.B. Kresse, benötigen sehr wenig Erde und Licht und können bis zur Ernte in flachen Schalen mit einer dünnen Schicht Erde gezogen werden. Hierfür kann man z.B. tiefe Teller verwenden – oder aber Einwegplastikverpackungen von Lebensmitteln.
Das Prinzip der Vielfalt
Neben dem Prinzip der Abfallvermeidung ist auch das Prinzip der Vielfalt ein wichtiges Gestaltungsprinzip in der Permakultur. Daher werden in Permakulturprojekten Monokulturen durch Mischkulturen mit hoher Biodiversität ersetzt. Dabei weist Bill Mollison aber stets darauf hin, dass die Anzahl von nützlichen Verbindungen zwischen den einzelnen Arten wichtiger für die Stabilität des Systems ist als die bloße Anzahl der Arten selbst.
In Permakulturprojekten finden sich daher oft Pflanzengemeinschaften („guilds“), bei denen sich mehrere Pflanzen gegenseitig ergänzen und unterstützen. Das bekannteste Beispiel ist eine traditionelle Mischkultur der Maya in Mittelamerika, die „Milpa“ oder „drei Schwestern“ genannt wird. Dabei werden Mais, Bohnen und Kürbisse zusammen angebaut und unterstützen sich gegenseitig: Der hochwachsende Mais gibt den Bohnen eine Rankhilfe, während die Bohnen zusammen mit Bodenbakterien Stickstoff im Boden anreichern, der den Bohnen und Kürbissen als Dünger dient. Die Kürbisse decken mit ihren großen Blättern den Boden ab und verhindern so das Austrocknen der Erde in trockneren Zeiten und die Erosion, d.h. das Abschwemmen von Erde, in regnerischen Zeiten.
Solche Pflanzengemeinschaften, die sich in der traditionellen Landwirtschaft bewährt haben, finden sich in vielen Permakulturprojekten, sollten aber stets an die klimatischen Verhältnisse, die Bodenverhältnisse und die Bedürfnisse der Menschen angepasst sein. So möchten z.B. viele Menschen in einem Hausgarten-Projekt nicht nur essbare Pflanzen anbauen, sondern auch Bienen und bedrohte Insektenarten fördern und sich in einem Garten mit vielen Blüten und Düften entspannen. Dann würden sie statt Bohnen, Mais und Kürbissen vielleicht andere Pflanzenkombinationen wählen. Außerdem wachsen Bohnen, Mais und Kürbisse nicht überall auf dieselbe Weise und lokale Arten unterscheiden sich voneinander. Dies kann z.B. dazu führen, dass der Mais noch nicht groß und stark genug ist, wenn die Bohnen ihn als Rankhilfe benötigen. Außerdem wächst ein Kürbis nicht immer so, wie er soll. Dann kann es zwar trotzdem Erträge und dekorative Rankpflanzen geben und man kann viel über Pflanzkombinationen anderer Länder lernen. Für optimale Erträge wäre aber eventuell eine an den Ort angepasste Pflanzung geeigneter.
Pflanzenkombinationen („guilds“) für Permakultur im europäischen Klima
Eine Möglichkeit für die Gestaltung eines Permakulturhausgartens im europäischen Klima wäre, Obstbüsche und Zwergobstbäume mit starkwüchsigen Bodendeckern für den Halbschatten zu kombinieren, die essbare Blätter und/oder Blüten haben. Essbare Blätter und Blüten haben z.B. Glockenblumen (Campanula) oder Storchschnäbel (Geranium). Die chinesische dreifarbige Himbeere (Rubus tricolor) ist ein Bodendecker, der nicht nur Blüten und essbare Früchte trägt, sondern auch attraktive Blätter hat, aus denen sich ein Tee herstellen lässt.
Hopfen mit gelbgrünen Blättern (Humulus lupulus ‚Aureus‘) und Rote Melde (Atriplex hortensis) können zur kontrastreichen Bepflanzung am Gartenrand und an Zäunen verwendet werden und bieten auf kleinem Raum Materialien für Tee bzw. Blätter für Gemüsegerichte.
In einer solchen Mischkultur bieten die Obstpflanzen eine Ernte für die Menschen im Garten und spenden den Bodendeckern den notwendigen lichten Schatten. Umgekehrt verhindern die Bodendecker Erosion und das Austrocknen der Bodenoberfläche und unterstützen so das Wachstum der Obstpflanzen. Zugleich können die Blätter oder Blüten der Bodendecker geerntet werden; und sie ziehen mit ihren Blüten Pollinatoren wie Bienen an, die auch für die Befruchtung der Obstpflanzen nützlich sind. Die Bodendecker bieten Nutzinsekten Raum und manche, wie die Kriechbrombeeren, machen es durch ihre feinen Stacheln schwerer für Schnecken, an die Früchte zu gelangen.
Vielfalt ist nicht nur wichtig, wenn man sich die Funktionen einzelner Pflanzen anschaut (Produktion von Nahrung, Erosions- und Schneckenschutz, etc.). Vielfalt ist auch bei der Kombination der Bodendecker wichtig. So hat man z.B. bei einer geschickten Mischung von Früh-, Spät- und Mehrfachblühern über einen längeren Zeitraum Futter für Pollinatoren. Es ist auch sinnvoll, stickstoffanreichernde (d.h. bodendüngende) und zugleich pollinatorfreundliche Bodendecker hinzuzufügen, z.B. Purpur-Klee (Trifolium rubens). So entsteht ein System, in dem jedes der verschiedenen Elemente mehrere Funktionen ausübt und jede Funktion durch mehrere Elemente gesichert wird. So gewährleistet die Vielfalt der nützlichen Verbindungen die Stabilität des ökologischen Gesamtsystems – auch wenn eines der Elemente z.B. durch Trockenheit oder Schädlingsbefall ausfallen sollte.
Gärtnerische Elemente und Praktiken in der Permakultur
Einige landwirtschaftliche und gärtnerische Elemente und Praktiken, die von natürlichen Systemen inspiriert sind, finden sich in vielen Permakulturprojekten. Dazu gehören z.B.:
- die Verwendung von Kompost statt Kunstdünger,
- die Pflege von Böden durch den Verzicht auf Umgraben,
- die Abdeckung von Beeten mit Mulch aus Stroh oder anderen abgestorbenen Pflanzen,
- Mischkultur mit Pflanzengemeinschaften („guilds“),
- die Ersetzung von Insektiziden und Pestiziden durch die Verwendung standortgerechter und robuster Pflanzen und die Förderung von Nützlingen wie Igel oder Marienkäfer,
- „Waldgärten“ mit Nutzflanzengemeinschaften von mehrjährigen Bodendeckern, Stauden, Büschen, hohen und kleinwüchsigen Bäumen, Wurzel/Knollen- und Kletterpflanzen,
- aber auch die von Bill Mollison entwickelte Kräuterspirale, bei der man Kräuter so in einer Spirale anbaut, dass ihre Standortansprüche optimal erfüllt werden (mit einem hohen Sandanteil im erhöhten Mittelteil und einem kleinen Teich, der den tiefer liegenden Teil mit hoher Luftfeuchtigkeit versorgt).
Der permakulturelle Ansatz definiert sich aber nicht primär über die Verwendung einzelner Elemente. Nicht jedes Gartendesign mit gemulchten Beeten, einem Komposthaufen und einer Kräuterspirale ist schon ein Permakulturdesign. Und nicht jeder Garten mit Bäumen, Büchen und Bodendeckern ist ein Permakulturwaldgarten, auch wenn eine Mischkultur vorliegt und auf Kunstdünger und Pestizide verzichtet wird. Umgekehrt muss nicht jedes Permakulturgartenprojekt diese Elemente enthalten und nicht jeder Garten, der nach Permakulturprinzipien gestaltet ist, muss ein Waldgartenformat aufweisen, d.h. eine Kombination aus essbaren oder anderweitig nutzbaren Bäumen, Sträuchern, mehrjährigen Gemüsen, Bodendeckern, Wurzel-, Knollen- und Kletterpflanzen.
Wichtiger als solche Elemente oder Formate sind vielmehr die beobachtungsbasierte und systemorientierte Planung und die Berücksichtigung der Permakulturdesign- und Ethikprinzipien. So ist ein Mischkulturgarten mit verschiedenen „Schichten“ z.B. kein Permakulturgarten, wenn der Einsatz aggressiver Schädlingsbekämpfungsmittel das Prinzip der „Earth Care“ verletzt. Ein pestizidfreier Mischkulturgarten ist auch kein Permakulturgarten, wenn man das Laub stets zusammenrecht und über dem Hausmüll als Abfall „entsorgt“ und so aus dem System entfernt, während man gleichzeitig regelmäßig Erde, und Dünger von außen als Inputs ins System einführt. Dann wird nämlich das Prinzip der Abfallvermeidung verletzt und der natürliche Kreislauf unterbrochen.
Weitere Informationen
Mehr Informationen zum Thema Permakultur und zu den erwähnten Pflanzen findet man auf mit dem Hashtag Permakultur auf der Sprachspinat-Seite, wo weitere Artikel, Lesetipps, Videolists und Linklisten zum Thema erscheinen werden. Videos und relevante Webseiten findet man auch auf einer englischsprachigen YouTube-Playliste, einer deutschsprachigen YouTube-Playliste sowie auf einem Pinterest-Board mit vielen Links zum Thema.
Mein persönlicher Sprachspinat-Tipp
Ich gärtnere sowohl draußen als auch auf meinem Balkon und in meiner Wohnung nach Permakulturprinzipien. Permakulturdesign kann man aber auch dann in den eigenen Alltag integrieren, wenn man keinen Garten oder Balkon hat – und keinen „grünen Daumen“. Die Permakultur- Prinzipien beziehen sich schließlich nicht ausschließlich auf das Gärtnern und die Landwirtschaft. Beispielsweise kann man die Prinzip „Abfallvermeidung“ und „Vorhandenes nutzen“ im Alltag anwenden – was oft auch zu finanziellen Einsparungen führt.
So haben z.B. viele Menschen Strümpfe, Strumpfhosen oder Leggings, die sie nicht mehr tragen. Manchmal passen sie nicht mehr oder haben an mehreren Stellen schwer zu reparierende Löcher. Manchmal ist von einem Strumpfpaar nur noch einer aufzufinden. Solche ungenutzten Kleidungsstücke kann man mit der (Zickzack-)Schere in Streifen schneiden. Die kleinen elastischen „Ringe“ aus den Beinteilen kann man dann als Haargummis oder zum Verschließen von Tüten verwenden. Die größeren Ringe aus den Oberteilen von Strumpfhosen und Leggings kann man als Haarbänder verwenden. Man kann die so entstehenden Stoffringe auch aufschneiden. So erhält man elastische und weiche Bänder zum Festbinden von Pflanzen an Spalieren oder anderen Rankhilfen. Verbleibende Reste kann man zum Ausstopfen von selbstgenähten Spielzeugen, Nadelkissen o.ä. verwenden.
Derzeit wende ich Permakulturprinzipien auf meiner eigenen Terrasse an, mit einer Mischung aus Beeren, Kräutern und Blattgemüsen.
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